5. Oktober 2019

Kennenlerntage der 1A & 1B

Wir wollen uns besser kennenlernen – das war das Motto unseres gemeinsamen Ausfluges! 

Die Busfahrt dauerte ungefähr 1 Stunde 30 Minuten, die aber alle sehr gut überstanden haben. Angekommen im Seminarzentrum lernten wir gleich unsere Betreuer kennen. 

Als wir mit vielen lustigen Spielen fertig waren, hieß es: in einer halben Stunde unten vor dem Speisesaal. Und jetzt durften wir endlich unsere Zimmer beziehen. Und eine halbe Stunde später standen wir auch vor dem Speisesaal. Nach dem Mittagessen ging es für beide Klassen zurück an das geplante Programm. Die Betreuer hatten für uns eine Rätselrallye geplant, wo es vor allem um unsere Klassenvorständin ging. Zu dieser Aufgabe wurden wir in Gruppen geteilt. Dann ertönte das Signal — und die Rätselrally wurde aufgelöst. Solche und viele andere Spiele spielten wir bis 18:00 — Abendessen! 

Nach dem Abendessen gingen alle in ihre Zimmer, um Taschenlampen, Gummistiefel, und was wir sonst noch für das Abendprogramm brauchten, einzupacken. 

Die Betreuer und die beiden Klassenvorständinnen veranstalteten für uns Kinder einen Musikcontest. Wir mussten für sie den Gegenstand vormachen, für den sie zuständig waren, und wenn sie von uns überzeugt waren, bekamen wir von ihnen entweder eine goldene Schallplatte oder eine rostige. Annehmen durften wir nur die goldene Schallplatte, denn wenn wir die rostige nahmen war unser Ruf für immer komplett ruiniert. Anschließend wurde das Spiel von den Betreuern beendet, und jeder durfte sich zur Belohnung eine Süßigkeit nehmen. Danach wünschten sie uns eine gute Nacht, und jeder ging auf sein Zimmer. Um kurz nach 22 Uhr war es dann komplett ruhig. Für diesen Tag hatten wir alle genug!

Am nächsten Morgen waren dann alle um spätestens 07:15 wach, weil die Klassenvorstände uns um diese Zeit wecken kamen. Das Frühstück begann um Punkt 8 Uhr. Dort waren Rührei mit Speck aufgetischt, frische Semmeln und Brot, dazu noch Nutella und  Marmelade. Außerdem noch Wurst und Käse, in allen Sorten. Es war ein bisschen laut, aber das ließ sich aushalten.Danach ging dann für alle die Vormittagsaufgabe los: Wir sollten einen Schatz bergen. Dazu mussten wir es allerdings als Team schaffen, über ein giftiges Moor kommen. Um das zu schaffen, hatten wir pro Gruppe 6 Platten, die allerdings versunken, wenn die Platten keinen Kontakt mit einem Menschen hatten. Insgesamt gab es drei Gruppen. Der erste Versuch ging daneben, aber beim zweiten Versuch gelang es. Danach gingen wir wieder in unseren Gruppenraum, wo wir die Abschiedsrunde machten. Jeder durfte sich eine Perle aussuchen und an einem riesigen Traumfänger, mithilfe einer Schnur knoten. Wenn eine Person die Perle am Traumfänger befestigt hatte, sagte unser Klassenvorstand diesem Kind was ihr positives in diesen 2 Tagen an diesem Kind aufgefallen ist.  Den Traumfänger durften wir mit in unser Klassenzimmer nehmen, wo wir ihn auch aufhängen werden. Die Rückfahrt war für alle genauso angenehm wie die Hinfahrt, und nun rollten wir schon auf Wien zu. 

Die Kennenlerntage waren sehr schön, und jetzt geht es zurück an den Unterricht! 

Kirsten Stadlinger, 1A

Vom 11. bis 12. September waren die 1a und die 1b mit ihren Lehrerinnen 
in Raach am Hochgebirge. Als wir um 11:15 Uhr nach einer ca. 1 1/2 
Stunden langer Fahrt in Raach ankamen, bekamen wir ein gutes Mittagessen und bezogen unsere Zimmer. Pia und ich waren in einem Zimmer. Danach bekamen die Klassen Betreuer. Die 1b bekam 2 Frauen und die 1a eine Frau und einen Mann. Mit den Betreuern spielten wir Kennenlernspiele und Gemeinschaftsspiele. Anschließend gab es ein gutes Abendessen. Nach dem Essen führten uns die Betreuer und die Lehrerinnen eine Art Minitheaterstück vor, in dem sie uns erklärten, dass wir vor dem Schlafengehen noch gelbe Minipapierschallplatten in Gruppen erarbeiten müssen, indem wir etwas vorsingen oder vortanzen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück packten alle die Sachen ein, und wir 
spielten noch ein paar Spiele. Anschließend gab es Mittagessen und 
danach fuhren wir wieder zu Schule.    

                                                       Veronika Böhm, 1A